(Foto: Wolfgang Johann)
Nach zwei Spielen mit nur einem Punktgewinn hatte die U23 des SVA am heutigen Sonntag die zweite Garnitur vom Saarbrücker Kieselhumes zu Gast. Bei regnerischem Wetter standen sich damit die zwei Mannschaften mit dem jüngsten Altersdurchschnitt gegenüber. Die Gäste kamen mit der Empfehlung eines Kantersieges gegen den Drittplatzierten SV Rockershausen und glänzten am vergangenen Wochenende, als man dem bislang stets siegreichen FC Kleinblittersdorf die erste Saisonniederlage beibrachte.
Die Heimelf musste im Vorfeld auf Torjäger Maximilian Krämer verzichten, der Tags zuvor in der Saarlandliga eingesetzt wurde. Das machte die eine oder andere taktische Änderung erforderlich. Dennoch nahmen die Hausherren von Beginn an das Heft in die Hand und ließen Ball und Gegner laufen. Der Eifer dabei war so groß, dass man hier und da zu viel wollte, worunter die Genauigkeit im Abspiel litt. Die Grün-Weißen bestimmten zwar das Tempo, kamen jedoch zunächst nicht so richtig in die entsprechenden Abschlusspositionen, auch weil die Gäste es vor allem in der Defensive ganz ordentlich machten. Mit zunehmender Spielzeit wurden die Aktionen des SVA etwas zwingender und Nils Gutheil hatte in der 41. Minute den Führungstreffer auf dem Fuß, drosch die Kugel jedoch aus kurzer Distanz über das Tor. Wenige Minuten später machte er es besser. Phillip Hoffmann setzte aus der Defensive heraus Lukas Philipp vor dem Strafraum in Szene. Der spielte zwei Gegner aus, verlor zunächst den Ball, konnte diesen jedoch durch energisches Nachsetzen in den eigenen Reihen behalten. Durch diesen Einsatz kam das Spielgerät zu Nils Gutheil. Der spielte noch einen Abwehrspieler aus und traf schließlich mit einem schönen und überlegten Schlenzer aus 13 Metern ins lange Eck. Kurze Zeit später war Halbzeit und die Gastgeber nahmen diese knappe Führung verdient mit in die Kabine.
In der Pause wurden nochmals die Sinne geschärft und nach dem Seitenwechsel machte die Heimelf auch dort weiter, wo sie aufgehört hatte. Aus einer sehr diszipliniert spielenden Defensive heraus kam man immer besser ins Spiel und hatte dabei gleich mehrfach Möglichkeiten den zweiten oder mehr Treffer zu erzielen. Die besten Chancen hatten in dieser Phase zweimal Tom Lonsdorfer sowie Lukas Philipp, die mit ihren Alleingängen in Richtung Tor entweder an Torhüter Jan Müller scheiterten oder einfach knapp vorbei schossen. Mit den eigenen Einwechselungen wurde auf Seiten der Heimelf von Dreier- auf Viererkette umgestellt, was die Spieler bis zum Ende perfekt umsetzen konnten. So bekam man nochmal etwas mehr Druck über die offensiven Außenbahnen in die Partie, was jedoch zu keinem zweiten Treffer mehr führen sollte.
Am Ende stand ein knapper, aber auch hochverdienter, Sieg für den SVA zu Buche, der sich damit nachhaltig zurückmelden konnte. Es passte einfach am heutigen Tage, die drei Abwehrrecken Hoffmann, Müller und Dahlem ließen keinen Torabschluss der Gäste zu, so dass Torhüter Matthias Johann fast beschäftigungslos war. Dabei wurden sie unterstützt von einer Restmannschaft, die mit hoher Laufbereitschaft und guter Umsetzung der taktischen Vorgaben glänzen konnte. In das allgemein gute Gesamtbild passte auch der Umstand, dass mit den eingewechselten U19-Akteuren, Niklas Erb und Michael Johann, zwei weitere Eigengewächse ihre ersten Schritte im Aktivenbereich absolvieren konnten und ihre Sache dabei ordentlich machten. Alles in allem war das ein sehr starker Auftritt der Heimelf, der durchaus mehr Tore verdient gehabt hätte.
Die Heimelf musste im Vorfeld auf Torjäger Maximilian Krämer verzichten, der Tags zuvor in der Saarlandliga eingesetzt wurde. Das machte die eine oder andere taktische Änderung erforderlich. Dennoch nahmen die Hausherren von Beginn an das Heft in die Hand und ließen Ball und Gegner laufen. Der Eifer dabei war so groß, dass man hier und da zu viel wollte, worunter die Genauigkeit im Abspiel litt. Die Grün-Weißen bestimmten zwar das Tempo, kamen jedoch zunächst nicht so richtig in die entsprechenden Abschlusspositionen, auch weil die Gäste es vor allem in der Defensive ganz ordentlich machten. Mit zunehmender Spielzeit wurden die Aktionen des SVA etwas zwingender und Nils Gutheil hatte in der 41. Minute den Führungstreffer auf dem Fuß, drosch die Kugel jedoch aus kurzer Distanz über das Tor. Wenige Minuten später machte er es besser. Phillip Hoffmann setzte aus der Defensive heraus Lukas Philipp vor dem Strafraum in Szene. Der spielte zwei Gegner aus, verlor zunächst den Ball, konnte diesen jedoch durch energisches Nachsetzen in den eigenen Reihen behalten. Durch diesen Einsatz kam das Spielgerät zu Nils Gutheil. Der spielte noch einen Abwehrspieler aus und traf schließlich mit einem schönen und überlegten Schlenzer aus 13 Metern ins lange Eck. Kurze Zeit später war Halbzeit und die Gastgeber nahmen diese knappe Führung verdient mit in die Kabine.
In der Pause wurden nochmals die Sinne geschärft und nach dem Seitenwechsel machte die Heimelf auch dort weiter, wo sie aufgehört hatte. Aus einer sehr diszipliniert spielenden Defensive heraus kam man immer besser ins Spiel und hatte dabei gleich mehrfach Möglichkeiten den zweiten oder mehr Treffer zu erzielen. Die besten Chancen hatten in dieser Phase zweimal Tom Lonsdorfer sowie Lukas Philipp, die mit ihren Alleingängen in Richtung Tor entweder an Torhüter Jan Müller scheiterten oder einfach knapp vorbei schossen. Mit den eigenen Einwechselungen wurde auf Seiten der Heimelf von Dreier- auf Viererkette umgestellt, was die Spieler bis zum Ende perfekt umsetzen konnten. So bekam man nochmal etwas mehr Druck über die offensiven Außenbahnen in die Partie, was jedoch zu keinem zweiten Treffer mehr führen sollte.
Am Ende stand ein knapper, aber auch hochverdienter, Sieg für den SVA zu Buche, der sich damit nachhaltig zurückmelden konnte. Es passte einfach am heutigen Tage, die drei Abwehrrecken Hoffmann, Müller und Dahlem ließen keinen Torabschluss der Gäste zu, so dass Torhüter Matthias Johann fast beschäftigungslos war. Dabei wurden sie unterstützt von einer Restmannschaft, die mit hoher Laufbereitschaft und guter Umsetzung der taktischen Vorgaben glänzen konnte. In das allgemein gute Gesamtbild passte auch der Umstand, dass mit den eingewechselten U19-Akteuren, Niklas Erb und Michael Johann, zwei weitere Eigengewächse ihre ersten Schritte im Aktivenbereich absolvieren konnten und ihre Sache dabei ordentlich machten. Alles in allem war das ein sehr starker Auftritt der Heimelf, der durchaus mehr Tore verdient gehabt hätte.
Aufstellung
SV Auersmacher U23: Matthias Johann – Phillip Hoffmann, Jan-Kevin Müller, Niklas Dahlem, Lukas Philipp, Obeng Kouakou (59. Moritz Schreiber), Mike Kunkel, Nils Gutheil (78. Yannik Erb), Lucas Wagner (73. Michael Johann), Marcel Körper, Tom Lonsdorfer
SV Saar 05 Saarbrücken 2: Jan Müller – Behdad Madjdabadi, Youssef Zaoni, David Reska (46. Perparim Hasandoci), Leo Marzen (61. Francesco Mele), Akim Soulemana, Oliver Richrath (73. David Burisic), Tillmann Lesch, Tim Hans, Tim Wolf, Alessandro Lombardo
SR: Christian Schaub (Sulzbach)
Zuschauer: 80
Tore: 1:0 (44.) N. Gutheil
SV Auersmacher U23: Matthias Johann – Phillip Hoffmann, Jan-Kevin Müller, Niklas Dahlem, Lukas Philipp, Obeng Kouakou (59. Moritz Schreiber), Mike Kunkel, Nils Gutheil (78. Yannik Erb), Lucas Wagner (73. Michael Johann), Marcel Körper, Tom Lonsdorfer
SV Saar 05 Saarbrücken 2: Jan Müller – Behdad Madjdabadi, Youssef Zaoni, David Reska (46. Perparim Hasandoci), Leo Marzen (61. Francesco Mele), Akim Soulemana, Oliver Richrath (73. David Burisic), Tillmann Lesch, Tim Hans, Tim Wolf, Alessandro Lombardo
SR: Christian Schaub (Sulzbach)
Zuschauer: 80
Tore: 1:0 (44.) N. Gutheil
Nächstes Meisterschaftsspiel – Sonntag, 10. November 2019, 13:30 Uhr: SC Großrosseln 2 – SVA U23