SVA U23 gewinnt (3:0) nach Topleistung auch in der Höhe verdient!
Nach der Zwangspause in der Vorwoche war unsere U23 auswärts zu Gast beim bisher ungeschlagenen Tabellenführer, der bis dato 18 Punkte aus 6 Spielen erringen konnte. Wie in den Wochen zuvor ignorierten die Grün-Weißen ihre ellenlange Verletztenliste und konnten bislang trotzdem immer eine schlagkräftige Truppe aufbieten.
Bei bestem Fußballwetter und auf einem gut bespielbaren Rasenplatz waren die Gäste im Vorfeld guter Dinge, zumal die bisherige Bilanz gegen den SVR richtig gut ist. Nach einem anfänglichen gegenseitigen Abtasten setzten die Jungs von der Oberen Saar die ersten Akzente. In der 8. Minute war es Tom Lonsdorfer, der sich plötzlich völlig frei dem Torhüter gegenüber sah. Leider ging sein Schuss aus 11 Metern knapp links am Tor vorbei. Die Hausherren agierten überwiegend mit langen Bällen, die von der gut eingestellten SVA-Defensivabteilung meist entweder abgefangen werden konnten oder es fehlte den Flugbällen an der nötigen Präzision. In der 25. Minute setzte sich Maximilian Krämer gut auf der linken Seite durch und passte vor das Tor, wo er seinen Sturmpartner Lonsdorfer fand. Der stand zwar mit dem Rücken zum Tor, konnte jedoch dennoch aus der Drehung abschließen. Der Ball trudelte offensichtlich haltbar links unten ins Eck. Die Grün-Weißen ließen bis zur Pause hinten überhaupt nichts anbrennen und setzten vorne immer wieder gefährliche Nadelstiche. Die beste Chance nach dem Führungstreffer hatte erneut Tom Lonsdorfer, als er in der 45. Minute beim Torabschluss noch im allerletzten Moment geblockt werden konnte. So ging es mit einer hoch verdienten und knappen Führung für die Gäste in die Kabinen.
Nach dem Seitenwechsel war durch die Pause kein Bruch im Spiel der Gäste erkennbar. Sie machten dort weiter, wo sie vorher aufgehört hatten. Bereits zwei Minuten nach Wiederanpfiff hatte Nils Gutheil Pech, als seine Direktabnahme nur Zentimeter am Gehäuse vorbei flog. Die Gastgeber riskierten nun mehr, hatten nun auch mehr Übergewicht im Mittelfeld. Ihr Manko war jedoch die Passgenauigkeit in die Offensive, so dass die Defensive des SVA vor keine großen Probleme gestellt wurde. In der 58. Minute nahm Nils Gutheil nach einem Eckball von Jan-Kevin Müller die Kugel aus 20 Metern direkt und traf an Freund und Feind vorbei zum 2:0 für den SVA. Der SVR setzte 30 Minuten vor dem Ende alles auf eine Karte und brachte zwei frische Offensivkräfte. Auch beim SVA machte der eine oder andere Akteur Platz für frische Spieler, die nochmals neue Impulse setzen konnten. Die einzige nennenswerte Chance für die Hausherren sahen die Zuschauer in der 74. Minute, als Torhüter Matthias Johann einen Schuss aus kurzer Distanz mit einem Reflex parierte. Ganz im Gegenteil, denn mit zunehmender Spielzeit sah sich die SVR-Defensive einem Angriff nach dem anderen gegenüber. Dabei wurde im Überzahlspiel auf Seiten der Gäste insgesamt viermal zu kompliziert agiert, ansonsten hätte es bis dahin auch gut und gerne 5:1 stehen können. Nach einem Foulspiel in der 78. Minute an Tom Lonsdorfer im Strafraum konnte SVR-Keeper Andreas Hertel sogar den fälligen Strafstoß von Maximilian Krämer und anschließend den Nachschuss von Tom Lonsdorfer parieren. Nur eine Minute später zeigte Torjäger Krämer, dass er es an diesem Tag doch drauf hatte. Bei einem langen Pass von Phillip Hoffmann aus der Abwehr verschätzten sich zwei Akteure des SVR und Maximilian Krämer nahm dieses Geschenk dankbar an. Er steuerte anschließend auf den Torhüter zu und traf ins lange Eck. Damit war das Spiel zu Gunsten des SVA gelaufen und einige Minuten später pfiff der sehr gut leitende Schiedsrichter diese Partie auch ab.
Am Ende stand ein auch in der Höhe verdienter Sieg der Gäste zu Buche. Die Jungs von der Oberen Saar lieferten eine taktisch hervorragende Leistung ab, der die Hausherren nur wenig entgegenzusetzen hatten. Über die gesamte Spieldistanz tanzte niemand aus der Reihe, das vorgegebene Konzept wurde von Beginn an durchgezogen und auch durchgehalten. Aus einer sehr diszipliniert und konzentriert agierenden Defensive wurden fast alle Angriffe durch die Positionen durchgespielt. Vorne fand man schließlich einen glänzend aufgelegten Lucas Hector, der viele Bälle klemmen und seine beiden Offensivpartner Lonsdorfer und Krämer immer wieder in aussichtsreiche Abschlusspositionen bringen konnte. Das war einfach eine rundum starke Leistung des SVA.
Bei bestem Fußballwetter und auf einem gut bespielbaren Rasenplatz waren die Gäste im Vorfeld guter Dinge, zumal die bisherige Bilanz gegen den SVR richtig gut ist. Nach einem anfänglichen gegenseitigen Abtasten setzten die Jungs von der Oberen Saar die ersten Akzente. In der 8. Minute war es Tom Lonsdorfer, der sich plötzlich völlig frei dem Torhüter gegenüber sah. Leider ging sein Schuss aus 11 Metern knapp links am Tor vorbei. Die Hausherren agierten überwiegend mit langen Bällen, die von der gut eingestellten SVA-Defensivabteilung meist entweder abgefangen werden konnten oder es fehlte den Flugbällen an der nötigen Präzision. In der 25. Minute setzte sich Maximilian Krämer gut auf der linken Seite durch und passte vor das Tor, wo er seinen Sturmpartner Lonsdorfer fand. Der stand zwar mit dem Rücken zum Tor, konnte jedoch dennoch aus der Drehung abschließen. Der Ball trudelte offensichtlich haltbar links unten ins Eck. Die Grün-Weißen ließen bis zur Pause hinten überhaupt nichts anbrennen und setzten vorne immer wieder gefährliche Nadelstiche. Die beste Chance nach dem Führungstreffer hatte erneut Tom Lonsdorfer, als er in der 45. Minute beim Torabschluss noch im allerletzten Moment geblockt werden konnte. So ging es mit einer hoch verdienten und knappen Führung für die Gäste in die Kabinen.
Nach dem Seitenwechsel war durch die Pause kein Bruch im Spiel der Gäste erkennbar. Sie machten dort weiter, wo sie vorher aufgehört hatten. Bereits zwei Minuten nach Wiederanpfiff hatte Nils Gutheil Pech, als seine Direktabnahme nur Zentimeter am Gehäuse vorbei flog. Die Gastgeber riskierten nun mehr, hatten nun auch mehr Übergewicht im Mittelfeld. Ihr Manko war jedoch die Passgenauigkeit in die Offensive, so dass die Defensive des SVA vor keine großen Probleme gestellt wurde. In der 58. Minute nahm Nils Gutheil nach einem Eckball von Jan-Kevin Müller die Kugel aus 20 Metern direkt und traf an Freund und Feind vorbei zum 2:0 für den SVA. Der SVR setzte 30 Minuten vor dem Ende alles auf eine Karte und brachte zwei frische Offensivkräfte. Auch beim SVA machte der eine oder andere Akteur Platz für frische Spieler, die nochmals neue Impulse setzen konnten. Die einzige nennenswerte Chance für die Hausherren sahen die Zuschauer in der 74. Minute, als Torhüter Matthias Johann einen Schuss aus kurzer Distanz mit einem Reflex parierte. Ganz im Gegenteil, denn mit zunehmender Spielzeit sah sich die SVR-Defensive einem Angriff nach dem anderen gegenüber. Dabei wurde im Überzahlspiel auf Seiten der Gäste insgesamt viermal zu kompliziert agiert, ansonsten hätte es bis dahin auch gut und gerne 5:1 stehen können. Nach einem Foulspiel in der 78. Minute an Tom Lonsdorfer im Strafraum konnte SVR-Keeper Andreas Hertel sogar den fälligen Strafstoß von Maximilian Krämer und anschließend den Nachschuss von Tom Lonsdorfer parieren. Nur eine Minute später zeigte Torjäger Krämer, dass er es an diesem Tag doch drauf hatte. Bei einem langen Pass von Phillip Hoffmann aus der Abwehr verschätzten sich zwei Akteure des SVR und Maximilian Krämer nahm dieses Geschenk dankbar an. Er steuerte anschließend auf den Torhüter zu und traf ins lange Eck. Damit war das Spiel zu Gunsten des SVA gelaufen und einige Minuten später pfiff der sehr gut leitende Schiedsrichter diese Partie auch ab.
Am Ende stand ein auch in der Höhe verdienter Sieg der Gäste zu Buche. Die Jungs von der Oberen Saar lieferten eine taktisch hervorragende Leistung ab, der die Hausherren nur wenig entgegenzusetzen hatten. Über die gesamte Spieldistanz tanzte niemand aus der Reihe, das vorgegebene Konzept wurde von Beginn an durchgezogen und auch durchgehalten. Aus einer sehr diszipliniert und konzentriert agierenden Defensive wurden fast alle Angriffe durch die Positionen durchgespielt. Vorne fand man schließlich einen glänzend aufgelegten Lucas Hector, der viele Bälle klemmen und seine beiden Offensivpartner Lonsdorfer und Krämer immer wieder in aussichtsreiche Abschlusspositionen bringen konnte. Das war einfach eine rundum starke Leistung des SVA.
Aufstellung
Matthias Johann – Lukas Philipp (79. Jonathan Gabriel), Phillip Hoffmann, Jan-Kevin Müller, Niklas Dahlem, Nils Gutheil (62. Christoph Brandstetter), Lucas Wagner, Obeng Kouakou (68. Moritz Schreiber), Lucas Hector, Tom Lonsdorfer, Maximilian Krämer
SR: Andreas Steinmann (St. Ingbert)
Zuschauer: 160
Tore: 0:1 (25.) T. Lonsdorfer; 0:2 (58.) N. Gutheil; 0:3 (79.) M. Krämer